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Erste Hilfe-Kurs an der OGGS Mausbach
Den letzten Ganztag im Jahr 2021 nutze das gesamte Team der OGGS Mausbach, um sich in der Ersten Hilfe wiederholt fortzubilden.
Gerade während der Schulzeit können kleinere und größere Unfälle immer wieder vorkommen und auch kaum verhindert werden. Darum ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter*innen über die Erste Hilfe bei Unfällen Bescheid wissen. Ob es sich um die Wundversorgung, Verbrennungen oder Hitze- und Kälteschäden handelt, das erste Handeln ist immer besonders wichtig.
Auch die Wiederbelebung und das Verbinden von „größeren Wunden“ wurde unter professioneller Anleitung praktisch geübt.
Wir sind für die Auffrischung sehr dankbar und hatten auch noch Spaß beim Lernen!
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Roboter-Workshop des Ritzefeld Gymnasiums
Die vierte Klasse bekam im Sachunterricht Besuch von Herrn Dr. Ostrowski („Herr Dr. O“) sowie Herrn Dittrich, um den Schülerinnen und Schülern das Thema „Roboter“ näherzubringen. Die beiden Lehrer des Ritzefeld-Gymnasiums kamen aus diesem Grund allerdings auch nicht alleine: Sie brachten die kleinen Ozobots mit, die die Kinder im Anschluss selber ausprobieren konnten und diese fahren lassen durften.
Dass Roboter nicht nur „stupide“ in bestimmte Richtungen fahren können ist den Kindern natürlich schon länger bewusst: Seit Playmobil-Roboter und Haushaltshelfer wie Rasenmäher- und Staubsaug-Roboter den Einzug in die Haushalte erhalten haben, sind diese aus dem Alltag kaum noch wegzudenken. Herr Dr. Ostrowski zeigte den Kindern in welchen Bereichen die Roboter bereits sinnvoll eingesetzt werden: Sie finden ihre Verwendung als „Ärzte“ in der Medizin, Kellner in der Gastronomie oder als Überbringer von Helferpaketen in Katastrophengebiete. Roboter werden in unserer heutigen Gesellschaft immer wichtiger.
Damit die Kinder einen kleinen Eindruck bekommen, wie so ein Programm für einen Roboter funktionieren kann, erhielten sie die Aufgabe mithilfe von Farbsignalen die Roboter in bestimmte Richtungen zu steuern. Hierfür bekamen die kleinen Forscher farbige Stifte und konnten vorprogrammierte Befehle aufmalen: blau-schwarz-rot steht zum Beispiel für das „Geradeaus-fahren“ und grün-schwarz-rot bedeutet, dass der kleine Roboter an der nächsten Kreuzung links abbiegen soll. Die Orientierung erhält der Roboter durch eine schwarze Linie, der er geduldig folgt. Gibt es an einer Kreuzung keine Befehle so wählt er den nächsten Weg nach dem Zufallsprinzip aus. Neben den verschiedenen Richtungsmöglichkeiten konnten die Kinder auch bestimmen wie schnell oder langsam der Roboter fahren und ob er sich drehen oder zickzack fahren soll.
Richtig spannend wurde es aber erst, als die eigene Programmierung der Kinder mit ins Spiel kam: Mithilfe der Laptops und über eine bestimmte Website konnten die Schülerinnen und Schüler selbst entscheiden, was der Roboter wie lange (oder in einem Loop) ausführen soll. Die Roboter wurden dann mithilfe von Lichtsignalen auf die neuen Anweisungen hin programmiert.
Für unsere Schüler und Schülerinnen war dies ein richtig spannender Tag. Wir bedanken uns im Namen der gesamten Froschklasse für die Zeit, die Herr Dr. Ostrowski sowie Herr Dittrich mitgebracht haben und hoffen, dass noch viele weitere Schulklassen mit den kleinen Robotern haben werden.
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Mausbacher Mädchenfußball
Zwei Mädchenmannschaften der 4. Klasse unserer Schule nahmen am 6. Oktober an dem Fußballturnier der Stolberger Grundschulen in Büsbach teil.
Die Turniervorbereitungen für die Mausbacher wurden von DFB-Stützpunkttrainer Dirk Colling, und – in Vertretung – von Trainer Dieter Daßen, Jugendsport Wenau, durchgeführt.
Als besonderes Highlight fand am Freitag, dem 1. Oktober eine Übungseinheit auf dem Kunstrasenplatz des JSW statt.
Die Mädchen wurden mit dem JSW-Vereinsbus von Trainer Dieter Daßen an der Grundschule in Mausbach abgeholt und fanden sich, gemeinsam mit ihrer Lehrerin Kerstin Schmitz sowie der JSW-Jugendkoordinatorin Tanja Gerhartz, voller Vorfreude auf dem Trainingsgelände ein.
Es wurde eine anspruchsvolle Übungseinheit mit Techniktraining in Wenau durchgeführt, um den Mädchen auch einmal Gelegenheit zu geben, ihr Können auf einem Kunstrasenplatz auszuprobieren.
Ein abschließendes Übungsspiel durfte natürlich nicht fehlen.
Am darauffolgenden Mittwoch hat DFB-Stützpunkttrainer Dirk Colling die bestens vorbereiteten Mädchen zu dem Schulturnier begleitet. Das Turnier fand den gesamten Vormittag statt und endetet voller glücklicher Gesichter: Alle haben das Turnier gewonnen und gingen mit einem Fußball für die Schule, kleinen Schlüsselanhängern und einer Urkunde nach Hause.
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit! Die Mausbacher Mädchen fanden es großartig.
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Abend der offenen Tür
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Sponsorenlauf – Hilfe für die „Flutschulen“
Viele Stolberger Grundschulen veranstalteten am 20. September einen Sponsorenlauf für die vom Hochwasser betroffenen Schulen.
So waren auch unsere Grundschüler*innen am Start und liefen fleißig ihre Runden:
Einmal hoch zum Kindergarten und um den nahegelegenen Friedhof drumherum bis zurück zu unserem Schulhoftor.
Im Vorfeld haben die Kinder fleißig Sponsoren gesucht, die für jede erlaufene Runde einen kleinen Geldbetrag spendeten.
So kam alles in allem viel Geld zusammen. Wir sind froh, dass wir somit auch einen Teil zur Erneuerung der teilweise doch sehr zerstörten Schulen in unserer Nachbarschaft beitragen können.
Ein dickes Dankeschön auch an die freiwilligen Helfer*innen, die als Streckenposten und Motivatoren am Rande der Laufrunde standen.
Vielen Dank.
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Mein CO2-Fußabdruck – Unsere Umwelt ist uns wichtig
Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche hat Frau Jordan, die Klimamanagerin der Stadt Stolberg, zusammen mit Frau Lutz, unserer Mobilitätsbeauftragten, den Workshop „Mein CO2-Fußabdruck“ auf den Weg gebracht und hierdurch Kontakt zu atmosfair aufgenommen. Nun wurden mehrere Grundschulen in der Städteregion Stolberg von Frau Scheunemann besucht, die auch mit unseren Viertklässlern Experimente zum Thema Mobilität – Klimawandel und Umweltschutz – durchführte und somit zum Nachdenken anregte.
Denn, dass Klimaschutz wichtiger ist denn je, ist inzwischen auch bei den Kleinsten angekommen.
Beim Blick in das Heft von atmosfair stellten die Kinder fasziniert, aber auch erschrocken fest, wie groß ihr eigener CO2-Fußabdruck schon sein kann.
Die Kinder der Klasse 4 fragten sich darum, ob wirklich jede Fahrt mit dem Auto notwendig ist und ob wirklich immer das Licht an bleiben muss – auch im Klassenraum, wenn dieser beispielsweise für die Pause verlassen wird. Zudem fanden unsere Schüler*innen heraus, dass auch beim Essen unser CO2-Abdruck geschmälert werden kann: Denn woher kommen eigentlich die Obst- und Gemüsesorten? Warum müssen diese teilweise zu jeder Jahreszeit von weither nach Deutschland geliefert werden? Schließlich gibt es auch genügend Obst- und Gemüsesorten im eigenen Land zu ernten. Ein genauer Blick auf unsere Umwelt lohnt sich also und hilft dem Klima.
Zudem konnten die Kinder alternative Energien „im Kleinen“ beobachten: Licht, Wind und Wasser können ebenfalls Strom erzeugen.
Wir bedanken uns bei Frau Scheunemann für ihren Besuch und bei der Stadt Stolberg für die Finanzierung des Projektes.
Unser Schulleben
Bei uns ist immer ganz schön was los. Ein bisschen davon haben wir hier aufgeschrieben.